Die Peloponnes erreichten wir auf der Fähre Anfang Dezember im strömenden Regen. Seitdem war der Himmel meist blau und nur in einer Nacht hat es ein paar Tropfen geregnet. Nun ist der Himmel mit schwarzen Wolken überzogen, die der Wind vor sich hertreibt und zudem hohe Wellen an den Strand schlagen lässt. Ab und zu spitzt dann für kurze Augenblicke die Sonne durch. In Eliá warten wir den Sturm mit zwei Dutzend weiteren Wohnmobilen ab. Am nächsten Morgen lacht schon wieder die Sonne von einem blauen Himmel, nur noch ein paar Wolken bleiben übrig.












Boah. Seeeehr eindrucksvoll!!!
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Guten Morgen Peter,
gigantisch tolle Wolken- und Gischtbilder!!!
Danke ☺️ für’s Fotografieren!
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Beeindruckende Bilder!
In Elea haben wir vor Jahren auch schon eine schöne Zeit im Pinienwald verbracht. Heute lesen wir, dass ihr Peloponnes/Griechenland verlasst, somit sind wir knapp aneinander vorbei geschrammt.
Wir wünschen euch eine schöne und pannenfreie Rückfahrt und hoffen, dass ein Treffen irgendwann mal Wirklichkeit wird❣
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Auch Euch weiterhin eine schöne Zeit. Wir haben etwas Heimweh, bevor wieder die Fernweh einsetzt. Vielleicht kommt Ihr ja mal durch Franken und wir treffen uns ganz zufällig
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Hallo liebe Heimatverbundene,
Heimweh plagt uns zu unserem Glück nie, nur die Kinder und Enkel vermissen wir oft. Daheim sind wir immer da, wo wir den Motor abstellen und manchmal nicht zeitig in die Pötte kommen und viel zu lange rasten (rosten 🤔), anstatt neue Ziele anzufahren.
Heute Nachmittag im Dauerregen den Weg in die Heimat unserer Kinder geplant, Nordmazedonien, Serbien, Ungarn, Slovakia, Czechia.
Berühren wir dann auf dem weiteren Weg nicht Franken?
Liebe Grüße von den Globetrottel
Dagmar & Jürgen
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Dann ist es ja dasselbe wie bei uns: Kinder und Enkel vermissen wie auch. Und nur, wer zuhause ist, kann auch wieder aufbrechen ;-)) Übrigens: alle Wege führen durch Franken. Liebe Grüße von Susanne und Peter
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