Dann geht es zügig nach Hause, auch weil das launische Wetter mit viel Sturm uns vorantreibt. In vier Tagen fahren wir über Senj in Kroatien, Monfalcone in Italien, den Plöckenpass, Kötschach in Österreich und mit einem letzten Stopp bei Unterwössen, nun schon in Deutschland, ins heimatliche Frankenland.

Fünf Monate dauerte unsere sechste „Große Reise“, wir waren in zwölf Ländern und fuhren 11 000 km. Neu war für uns Rumänien, das uns mit seiner vielfältigen Landschaft und Kultur überraschte. Auf bekannten Wegen genossen wir die Peloponnes. Bis auf die Heimreise, war uns der Wettergott meist wohl gesinnt. Über Wochen hinweg strahlte ein blauer Himmel über uns (natürlich langweilig für den Fotografen) und auch beim Baden im Januar stellten sich noch keine Nackenhaare auf. Und kaum zuhause, tun sich schon die nächsten Reiseziele auf, wir werden berichten. Schön, dass Ihr mit unterwegs wart.