MĂGURA

Endlich haben wir das ersehnte sonnige Herbstwetter, vielleicht wird es ja noch ein goldener Oktober. Nachdem die Erdstraße hinauf in die Streusiedlung Magură in schlechtem Zustand sein soll, wandert Peter lieber zu Fuß hinauf. Nachdem der Eintritt von 5 Lei für den Piatra-Craiului-Nationalpark gezahlt ist, kann es losgehen. Durch den herbstlich leuchtenden Wald sind die ersten Wiesen und Häuser nach einer gemütlichen Stunde erreicht. Zwischen den vielen alten Häusern, manche davon noch bewohnt, haben sich viele neue Häuser geschoben. Nun lebt der Ort nicht nur von Obst, Honig und Landwirtschaft, sondern auch vom Tourismus. Der Ort ist, mit einigen Pensionen, Ausgangspunkt für Viele Wanderungen ins Königsteinmassiv.

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