IM SILA-GEBIRGE

Wir verlassen das Pollina-Massiv, queren das breite Tal, in dem das antike Sybaris sich ausbreitete, und erklimmen die ersten Hügel des Sila-Gebirges. Der Name leitet sich vom lateinischen „silva“ für Wald ab. So ist es kein Wunder, dass wir über die kurvenreiche, doch ausreichend breite, Straße durch dichten Wald fahren. Auf 600 Meter Höhe steht … IM SILA-GEBIRGE weiterlesen

Nebel, Raureif und Schnee

Das Wetter ist meist trüb und grau, doch zwischendurch gibt es stimmungsvolle Momente. Während Weißenburg im milden Rednitztal liegt, pfeifen über die umliegenden Hügel, immerhin 200 Höhenmeter über unserem Ort, die Winde. So schiebt der stramme und kalte Südostwind die Nebel über den Rohrberg und hüllt anderntags die Bäume auf der windzugewandten Seite in filigranen … Nebel, Raureif und Schnee weiterlesen

WASSERWANDERUNG

Die warmen Quellen von FORDONGIANUS locken uns noch einmal. Und wir haben Glück, wenn auch nur kurz. Als wir ankommen hat der TIRSO wenig Wasser, doch kaum eine Stunde später ist das Bachbett wieder überflutet. Zwei Männer kommen und warnen uns vor weiter steigendem Wasser, wegen des angekündigten Regens wird vom Stausee Wasser abgelassen. So … WASSERWANDERUNG weiterlesen

TONNERI UND TACCI DER OGLIASTRA

Das Warten auf sonnigere Tage hat sich gelohnt, ein farbiger Sonnenaufgang lässt auf gutes Wanderwetter hoffen. Wir machen uns auf den Weg in die OGLIASTRA. Erste Sonnenflecken huschen über die grünen Felder und die bunten Dörfer, einige der Berge hüllen sich noch in Wolken. Wir umfahren die engen Gassen von JERZU, durchqueren ULASSAI und bleiben … TONNERI UND TACCI DER OGLIASTRA weiterlesen