Die Peloponnes erreichten wir auf der Fähre Anfang Dezember im strömenden Regen. Seitdem war der Himmel meist blau und nur in einer Nacht hat es ein paar Tropfen geregnet. Nun ist der Himmel mit schwarzen Wolken überzogen, die der Wind vor sich hertreibt und zudem hohe Wellen an den Strand schlagen lässt. Ab und zu … WINTERSTURM weiterlesen
Meer
OCHSENBAUCHBUCHT
Eigenlicht müßte die Bucht nach der Form Omega-Bucht heißen. Sie ist bestimmt einer der schönsten Buchten, mit dem malerischen Strand und einem glasklaren, und ,auch im Januar noch, angenehm warmen türkisblauen Wasser. Nachdem die Parkplätze im Naturschutzgebiet liegen, und das Übernachten vielleicht verboten ist, parken wir ein paar Kilometer weiter nördlich. Von hier ist es … OCHSENBAUCHBUCHT weiterlesen
FRANCHTHI-HÖHLE
Wir fahren auf weiter auf bekannten Pfaden, die wir 2018 bereits erkundeten. So kommen wir zur riesigen FRANCHTHI-HÖHLE. Unweit der Höhle können wir am weiten Rund der Bucht parken. Die Höhle war bereits vor 40 000 Jahren bewohnt. Die letzten Bewohner verließen sie etwa vor 6 000 Jahren, als die Höhle teilweise einstürzte. So wurde … FRANCHTHI-HÖHLE weiterlesen
VON STRAND ZU STRAND
Unsere Tagesetappen und Reisegeschwindigkeit nehmen deutlich ab. Nun fahren wir am Tag so etwa 50 km und bleiben zwei bis drei Tage am Stück stehen. Nach dem Hölleneingang im Landesinneren zieht es uns wieder ans Meer, wo wir von früheren Reisen ein paar schöne Orte kennen. Einer unserer Favoriten ist der weite Strand zwischen Kanáli … VON STRAND ZU STRAND weiterlesen
KARAVOSTÁSI
Wir arbeiten uns wieder ein Stück nach Süden vor. Die Vorfreude ist groß, kennen wir doch die griechischen Küsten von zwei Besuchen in den letzten Jahren. So steuern wir die lange Bucht von Karavostási an, die an beiden Enden von Felsen und Hügeln eingerahmt ist. Den Sonnenschein nutzend spaziere ich die vielen Stufen hinauf zu … KARAVOSTÁSI weiterlesen
Wolkentheaterwetter
Nach ein paar gemütlichen Tagen verlassen wir die weite Bucht von Igoumenítsa und fahren weiter nach Süden. Am Strand von Karavostási parken wir schon wieder ein. Die Hotels und Tavernen sind geschlossen, wir sind ganz alleine. Das Wetter ist typisch für den November: Regen, Sonne, Wolken, im Gewitter zeitweise Sturmböen und viel Farbe. Bei dem … Wolkentheaterwetter weiterlesen
AM MEER
Es war gut, aus den Bergen ans Meer zu flüchten. Dick hängen die Wolken weiterhin über den Bergen. In Igoumenítsa scheint anfangs die Sonne, doch mit den Tagen nimmt der Sturm zu. Das Wasser hat bestimmt noch 200 C und lädt, zumindest in den ersten Tagen, zu einem gemütlichen Bad ein. Sogar einige Griechen getrauen … AM MEER weiterlesen
MAREA NEAGRĂ – SCHWARZES MEER
Das erste Mal sind wir am SCHWARZEN MEER. Im Norden von CONSTANȚA bleiben wir vor vielen Neubauten am weiten, weißen Strand stehen. Natürlich sind jetzt in der Nebensaison alle Strandbars geschlossen, nur einige Spaziergänger genießen den warmen Novembertag. Doch so richtig angetan hat es uns die Küste nicht. Nach einem zweiten Tag in EFORIE SUD … MAREA NEAGRĂ – SCHWARZES MEER weiterlesen
RUND UM DEN ITALIENISCHEN ABSATZ
Hinter der alten Stadt Tarent gefällt uns die Küste immer besser. Wir sind im Salento angekommen, der Halbinsel, die den Absatz des italienischen Stiefels bildet. Der Slogan der Region ist: „La ventu, lu sole, lu mare“, also: Wind, Sonne und Meer. Starker Wind aus unterschiedlichen Richtungen bringt jetzt viele Wolken und manchmal auch Regen und … RUND UM DEN ITALIENISCHEN ABSATZ weiterlesen
AUF DEM WEG NACH APULIEN
Die Bergamotte, eine Zitrusfrucht, fühlt sich in Kalabrien zwischen dem Ionischen und dem Tyrrhenischen Meer am wohlsten. 90 Prozent der Weltproduktion stammen aus dem 100 Kilometer langen Küstenstreifen. Aber sie ist nichts zum Essen. Das als grünes Gold bezeichnete Bergamottöl wird großteils in der Parfümindustrie verwendet, so ist es zum Beispiel wesentlicher Bestandteil von Kölnisch … AUF DEM WEG NACH APULIEN weiterlesen