DEM NORMANNENKÖNIG AUF DER SPUR

Am Morgen; es ist kaum hell, trauen wir unseren Augen nicht. Am hochheiligen italienischen Feiertag Heilig Dreikönige parkt vor uns ein kleines Müllauto, ein Müllmann mit Sonnenbrille steht wichtig daneben. Immer wieder kommen Bewohner im Auto oder zu Fuß, der Müllmann prüft ganz gewissenhaft den Inhalt, dann darf der Plastikbeutel schwungvoll in den Kipper geschmissen … DEM NORMANNENKÖNIG AUF DER SPUR weiterlesen

WASSERWANDERUNG

Die warmen Quellen von FORDONGIANUS locken uns noch einmal. Und wir haben Glück, wenn auch nur kurz. Als wir ankommen hat der TIRSO wenig Wasser, doch kaum eine Stunde später ist das Bachbett wieder überflutet. Zwei Männer kommen und warnen uns vor weiter steigendem Wasser, wegen des angekündigten Regens wird vom Stausee Wasser abgelassen. So … WASSERWANDERUNG weiterlesen

Nach Albanien zu steinernen Städten

Am Morgen ist die Ebene von KONITSA und dem AOOS angefüllt mit Nebelschwaden. Von unserem Aussichtsbalkon kurven wir die vielen Serpentinen hinunter in die Ebene, halten uns jedoch immer am Rand des Wolkenmeeres, das sich nur langsam auflöst. Schnell sind wir an der Grenze und verlassen für einige Zeit Griechenland. Der albanische Zöllner ist freundlich, … Nach Albanien zu steinernen Städten weiterlesen

Montenegro, das Land der schwarzen Berge

Nach dem 13. Grenzübertritt erreichen wir den siebten Staat auf unserer Reise durch den Balkan: MONTENEGRO, das Land der schwarzen Berge. Die montenegrinischen Grenzer stören wir beim Frühstück. Mürrisch nehmen sie unsere Papiere entgegen und stempeln die Pässe ab. Auf die Frage, ob wir uns bei der Polizei melden müssen, zucken sie nur die Schultern. … Montenegro, das Land der schwarzen Berge weiterlesen