Nachdem wir die Mautsituation in Bulgarien etwas nervig finden, jede Strecke muss über das Internet gebucht werden und gilt dann für 24 Stunden, wollen wir der Donau stromaufwärts nach Westen folgen, um von dort nach Serbien zu fahren. Über die Straßen in Rumänien können wir nur staunen, sie sind viel besser als in diversen Reiseführern beschrieben. Doch gerade unsere Route wird neu geteert, doch zuvor ist die Fräsmaschine am Werk und so fahren wir viele Kilometer über eine steinige und staubige Straße zur Donau (Bruno wurde am Tag zuvor geputzt). Schnell finden wir bei Rasova einen Platz am Fluß. Nur ein paar Angler säumen das Ufer und wenige Schiffe tuckern vorbei.





