Jetzt kommen wir in bekannte Gebiete. Wie schon vor vier Jahren, parken wir direkt man Voidimatis. Der glasklare Fluss bahnt sich ab hier den Weg durch das Pindosgebirge. Immer dem Ufer entlang führt ein malerisch Weg durch die imposante Schlucht, die schon die Menschen in der Steinzeit zu schätzen wussten. Das Wasser leuchtet in den schönsten Grün- und Blautönen, ein schöner Kontrast zu dem herbstlichen Laub der vielen knorrigen und uralten Bäume. Am Ende der Schlucht überspannt eine alte Brücke den Voidomatis, welche die Frau eines türkischen Paschas 1853 mit 37 000 Piastern finanzierte. Obwohl Griechenland zu dieser Zeit bereits selbständig war, herrschten im Épirus noch die Türken.
Dann bricht das Wetter zusammen, die Wolken hüllen die Píndos-Berg ein, es regnet stark. Kein Wunder, wir haben bereits Mitte November, hatten wir bisher doch richtiges Wetterglück. So „flüchten“ wir ans Meer.










Tolle Bilder dieser schönen Schlucht ! Super das Foto mit den Steinen !
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Hallo, eine wunderschöne Schlucht. Hier würde es mir auch gefallen. Lieber Gruss Claudia
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