Wie unser heimisches Weißenburg ist auch das französische Wissembourg eine ausgesprochen nette Ortschaft. Benediktiner gründeten im 7. Jh. die Stadt, andere Orden folgten. Erst im 12. Jh. gelang es den Bürgern, die Vorherrschaft der geistlichen Herren abzuschütteln. Immer wieder wurde die Stadt vom Krieg heimgesucht, oft wechselte die Nationalität. Erstaunlich ist, dass dennoch viele Fachwerkhäuser und die ehemalige Abteikirche Eglise St-Pierre-et-St-Paul, immerhin die zweitgrößte im Elsass, erhalten blieben. Peter kommt nicht am Café Rebert vorbei, ohne zwei der köstlichen süßen Wunderwerke mitzunehmen.
Weißenburg in Frankreich

Hui, die süßen Teile sehen aber wirklich verführerisch aus… Habt eine schöne Zeit. Für uns geht es erst in 4 Wochen los. Viele Grüße von Karin und Klaus
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. . . da wären wir nie dran vorbeikommen! 😋 😋 😋
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… wir auch nicht
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Is noch was von den Leckerein übrig? … mmmmhhh …
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Hier gibt es in fast jeder Ortschaft einen Bäcker mit vielen Köstlichkeiten, für ständigen Nachschub ist gesorgt
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