An der französischen Mittelmeerküste ist jedes fünfte entgegenkommende Fahrzeug ein Wohnmobil, und es kommen viele Fahrzeuge entgegen. Zudem sind uns die meisten Parkplätzte durch Höhenbeschränkungen versperrt und eine Ferienhaussiedlung reiht sich an die andere. Kurz vor der spanischen Grenze finden wir am Cap Cerbère einen aussichtsreichen Platz, der trotz der tosenden Wellen fast Windstill ist.







Wir wagen einen kleinen Abstecher nach Spanien. In Figueres besuchen wir das Theater Museum Dalí, das leider am heutigen Montag geschlossen ist. Um sein Werk darzustellen, wollte der extravagante Künstler sich einen eigenen Tempel schaffen. Die Wahl viel auf das zerstörte Stadttheater von Figueras, seinem Geburtsort.








Wir fahren im Dauerregen weiter nach Westen ins Landesinnere nach Ripoll. Von hier wollten wir über den 1600 m hohen Col d’Ares zurück nach Frankreich fahren, denn die Wetterprognosen jenseits der Pyrenäen sind einfach besser. Doch Schnee auf den Bergen, ein Räumfahrzeug und der Hinweis auf die aktuelle Schneekettenpflicht lassen uns den Weg zurück über Figueres nach Frankreich nehmen.



Andreas und Heike Schwedhelm
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Hallo ihr beiden!
Hatte euch ein wenig aus den Augen verloren. Ja, an der Küste ist nicht so einfach für Womos. Aber ihr schaut euch gern Burgen und das Hinterland an – wie wir auch – und dann klappt das wieder! Spanien hat sich ja nicht von seiner besten Seite gezeigt, wettertechnisch. Sehr schöne Bilder jedenfalls, wie immer. Und das Wetter ist hoffentlich auch wieder besser…
Weiterhin tolle Erlebnisse!
Ursula/Donnamattea 🙂
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