In der Nähe des Lac de Servière finden wir mitten im Nirgendwo einen Wanderparkplatz. Zum kreisrunden und einsam gelegenen Kratersee sind es nur ein paar Minuten zu Laufen. Immer dunkler und bedrohlicher steigen die Wolken in den noch blauen Himmel. Kaum zurück bei unserem Bruno bricht das Unwetter über uns herein: Blitz und Donner in unmittelbarer Nähe, Starkregen und kirschkerngroße Hagelkörner prasseln auf das Dach und die großen Dachfenster, unwillkürlich ziehen wir den Nacken ein. In der Nacht beruhigt sich Petrus wieder und am Morgen gelingt es der Sonne wieder, die ersten Lücken in der schwarzen Wolkendecke zu finden.





Krasse Wolkenbildungen … einmalig.
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Viel stimmungsvoller als blauer Himmel bei „gutem Wetter“
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Tolle Bilder
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