AKROKORINTH

Ein mächtiger Felsklotz überragt den Golf von Korínth, imposante 575 m ist er hoch. Mit toller Rundumsicht ist er idealer Platz für eine Siedlung und Burg. Bereits im 7. Jahrhundert v.u.Z. vermutlich das erste Mal besiedelt, wurde im 4. Jahrhundert v.u.Z. zu Ehren der Aphrodite ein Tempel errichtet. Angeblich sollen dort 1000 Tempelprostituierte der Göttin und den Männern zu Ehren gedient haben. Und viele Völker nutzten den strategischen Ort: Korínther, Römer, Byzantiner, Franken, Johanniter, Türken, Venezianer und wieder die Türken und erst ab 1822, nach den Befreiungskäpfen, die Griechen. Und alle hinterließen sie in dem riesigen Areal ihre Spuren, von denen vor allem die mächtigen Mauern gut erhalten sind. Während es zu Hause in Franken eiskalt ist und schneit, zeigen sich hier die ersten Frühlingsboten.

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