Eine landschaftliche Besonderheit ist die Halbinsel MÉTHANA, auf der über 30 Vulkandome sind. Nachdem wir unseren Übernachtungsplatz an der PARALIA METAMORPHOSIS erkundet haben, fahren wir erst auf engen Straßen zur kleinen Landbrücke. Kurz vor dem Ort KAIMENI CHORA, der sich an einen Lavastrom anlehnt, können wir parken. Der erste Spaziergang führt Peter zum KAP KRASOPANAGIAS. Der Blick geht über den SARONISCHEN GOLF zu den zahlreichen Inseln. Nach dem Mittagessen „muss“ ich noch zum Gipfel des KAMENO VOUNO. Hier fand der letzte Ausbruch vermutlich zwischen 277 und 239 v.u.Z statt. Da ein Lavadom gesprengt wurde, ist der Gipfel ein Irrgarten aus riesigen Felsen, aus denen die Bäume wachsen.












