Der Regen treibt uns weiter nach Norden. Seit der Abfahrt aus Griechenland regnet es fast ununterbrochen, es herrscht den ganzen Tag über Dämmerung und wir fahren durch eine schiere Seenlandschaft. Zweimal übernachten wir in Albanien, fahren durch eine recht triste und leider sehr vermüllte Landschaft, wahrscheinlich lässt und das graue Wetter dies noch unwirtlicher erscheinen, haben wir doch bei den letzten beiden Besuchen dieses Land mit seinen Menschen als sehr attraktiv erlebt.
Jedenfalls erreichen wir unverhofft Montenegro, da uns zwar der albanische Zöllen den Pass stempelt und wir auf den montenegrinischen Zoll warten, der sich aber nicht blicken lässt. Der Himmel lichtet sich zusehends und wir finden bei Budva einen Platz direkt am Strand. Von hier sind es nur ein paar Schritte der Promenade entlang in die enge Altstadt des prosperierenden Ferienortes. Ein Erdbeben im Jahre 1979 zerstörte fast die komplette Altstadt. Stein für Stein wurde sie nach Plänen aus einem österreichischem Archiv im venezianischen Stil wieder aufgebaut.







.


super Fotos, besonders das Erste ist fantastisch 🙂👍
LikeLike
Da hat das Wetter gut mitgespielt.
LikeLike
Wahnsinn, eure Wolkenbilder!! Dramatik pur – klasse!
Wobei gutes Wetter auch sehr nett ist/wäre. Aber das hattet ihr ja auch ne gute Weile.
LikeGefällt 1 Person