Wir beschweren uns selten über das Wetter, doch diesmal schimpfen wir schon etwas mit Petrus. Nicht einmal der Nikolaus, der ja in der Nähe zu Hause ist, hat uns die Schuhe mit Süßigkeiten gefüllt. Hatten wir zum Beginn unserer Reise außerordentliches Wetterglück, so kommt jetzt das Wasser vom Himmel, das sich dort über Monate angesammelt hat. Die Engländer würden sagen: „It’s rains dogs and cats.“ Nun sind wir schon ein wenig gefrustet, nach vier Tagen unter grauen Wolken und im Dauerregen in unserem engen Heim, das zunehmend ungemütlicher wird. Wir fahren die Küste entlang, kommen an einigen schönen Buchten vorbei in denen die Bäche das Wasser braun einfärben, fahren durch viele tiefe und riesige Pfützen, sammeln einen Russen auf, der den Lykischen Weitwanderweg ein Stück machen wollte und tropfnass in unseren Dicken steigt und landen schließlich in der Metropole ALANYA. Nach ein paar Stunden an der prächtigen Promenade suchen wir zwischen Hochhäusern Schutz vor dem zunehmenden Wind, der unseren Dicken beutelt. Morgen soll die Sonne laut Wetterbericht wieder scheinen, wir können es kaum glauben. Dann brechen wir in den Norden auf und durchqueren das Hochland der Türkei, hoffentlich ohne Schnee.
Regen, Regen, nichts als Regen

☔☔☔
Gruß aus dem 🌈⛅ Griechenland
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Naja, Schneeflocken gab es bei uns noch nicht und das Trommeln des Regens auf unseren Dicken hat jetzt auch aufgehöht. Ganz ungewöhnlich, muss davon aufgewacht sein.
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So schöne Bilder, aber wer will schon Dauerregen haben … ? 😦
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… aber noch besser als Schnee und Eis
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Das kommt darauf an … *nachdenk* …
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