Am Morgen weckt uns ein farbenfroher Sonnenaufgang. Wir stehen einsam auf einer Wiese über der Ortschaft Făgăraș.



Eigentlich vermeiden wir Großstädte und umfahren sie meist großräumig. Doch unsere Wäsche braucht wieder einen Waschsalon und die sind in Rumänien dünn gesät. Also bleibt uns nichts anderes übrig, als in die Hektik der Großstadt mit über 250 000 Einwohnern einzutauchen. Immerhin ist es die Geburtsstadt von Peter Maffey. Nach getaner Arbeit finden wir am Ende einer Wohnhaussiedlung einen ruhigen Platz für die Nacht (Schilder warnen vor Bären, die sich gerne an den Mülleimern der Stadt bedienen). Peter spaziert am Nachmittag über den Tămpa, den Hausberg der Stadt, in die quirlige Altstadt. Am Marktplatz sind die Cafés und Restaurants gut besucht, Familien flanieren durch die Gassen. Viele der Häuser sind aufwändig restauriert, nur an einigen wenigen sind die Spuren der Zeit noch zu sehen.














Wundervolle Fassaden habt ihr da fotografiert.
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Leider nicht die ganzen Häuser, da alle Straßen zugeparkt waren und ich keine Autoshow fotografieren wollte.
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Ja, das kenne ich auch. Aber superschön angeordnet die Fensterreihen, also ‚Schnitt‘ und Design ganz wunderbar! Sieht sehr interessant und gekonnt aus. ‚Weniger ist mehr.‘ Mein Problem ja ständig… Ich kann so schlecht weglassen. 🙂 Gruß Ursula
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