PIETRELE DOAMNEI

Nach so viel Kultur tut nun ein wenig Landschaft wieder gut. Auf guter Straße und durch dichten Wald kommen wir in das Naturschutzgebiet der Rarău-Giumalău-Berge. Wir schrauben uns hinauf auf 1500 m und finden einen aussichtsreichen Parkplatz. Über den Bäumen spitzen schon die drei Steinfinger hervor: die PIETRELE DOAMNEI, auf deutsch Prinzessinnensteine. Der kleine Rundkurs führt erst durch einen Märchenwald bevor die hoch aufragenden Felsen durch die Bäume lugen. Der Wanderführer fordert „elementare Kletterkenntnisse und Schwindelfreiheit“. Das gilt bestimmt für die Besteigung der dolomitähnlichen Felsen, in denen viele Bohrhaken den Kletterern für ihre Sicherung zur Verfügung stehen. Für den Wanderweg sind nur ab und zu die Hände erforderlich, um die haushohen Felsbrocken zu umgehen. Nach einer kalten Nacht zieht Nebel durch die Täler.

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