VON KOTRÓNAS ZUM KLOSTER SOTIRAS

In der beschaulichen Bucht von Kotrónas finden wir direkt am kleinen Sandstrand ein ruhigen Platz. Etwa 400 Höhenmeter über uns thront ein burgähnliches Gebäude auf einem Hügel: Das verlassene Kloster Sotiras. Gemütlich führt der Weg durch Olivenhaine und kleine Weiler hinauf. Ein Tor führt in den Innenhof und die kleine Kirche ist, wie so viele … VON KOTRÓNAS ZUM KLOSTER SOTIRAS weiterlesen

KAP MALÉAS

Das südliche Ende Lakoniens, quasi der Zeigefinger, wir zunehmend rauer. Den Abschluss bildet das Kap Maléas, oft windumtost. So wurde es auch dem griechischen Helden Odysseus zum Verhängnis, den ein Sturm überraschte und irgendwo an die afrikanische Mittelmeerküste verschlug. So musste Penelope weiter auf ihren Gatten warten. Mittlerweile führt eine neue Teerstraße zum Ausgang einer … KAP MALÉAS weiterlesen

MONEMVASIÁ

Schon von weitem ist der mächtige Felsklotz im Meer zu sehen, 200 m ist er hoch und 1700 m lang. Als Schutz vor den Slaweneinfällen im 4. Jahrhundert gegründet, wuchs der Ort wegen seiner strategisch günstigen Lage schnell, lag er denn an der Schiffsroute Italien-Konstantinopel. Auf ihrem Höhepunkt im 14. Jahrhundert besaß Monemvasiá 40 Kirchen. … MONEMVASIÁ weiterlesen

DOLINEN BEI DÍDYMA

Nahe dem Dorf Dídyma gibt es zwei echte Naturwunder zu bestaunen. Am Ortsrand liegen zwei kreisrunde Dolinen mit einem Durchmesser von jeweils 150 m und gehören damit zu den größten weltweit. Diese Löcher entstehen durch den Einsturz von unterirdischen Hohlräumen. Manche Dorfbewohner sollen jedoch behaupten, dass sie durch Meteoriteneinschläge entstanden sind. Zugegeben, eine viel spannendere … DOLINEN BEI DÍDYMA weiterlesen

MÉTHANA

Eine landschaftliche Besonderheit ist die Halbinsel MÉTHANA, auf der über 30 Vulkandome sind. Nachdem wir unseren Übernachtungsplatz an der PARALIA METAMORPHOSIS erkundet haben, fahren wir erst auf engen Straßen zur kleinen Landbrücke. Kurz vor dem Ort KAIMENI CHORA, der sich an einen Lavastrom anlehnt, können wir parken. Der erste Spaziergang führt Peter zum KAP KRASOPANAGIAS. … MÉTHANA weiterlesen

EPÍDAUROS

Leider sind wir ein paar Jahre zu spät: Epídauros war über Jahrhunderte hinweg eine mondäne Kur- und Kultstätte, die dem Asklepios geweiht war. Zur Heilung der Kranken gehörten Hypnose, Thermalbäder, Entspannung und Theateraufführungen. Der Besuch erfolgte nach einem strengen Ritual: Zuerst eine kultische Reinigung, nach einer Opfergabe an Apollon legten sich die Patienten schlafen und … EPÍDAUROS weiterlesen