FESTUNG ALBA IULIA

Wir sind im rumänischen Weißenburg. Die Slawen nannten die Stadt, nachdem die Römer abgezogen waren, Bălagrad (Weiße Burg), woraus sich später der deutsche Name ableitete. Die Ungarn nannten sie später Gzulafehérvár (Gyulas Weißenburg) nach ihrem Fürsten Julius. So entstand der rumänische Name Alba Iulia.

     Wir können direkt an der sternförmigen Stadtmauer parken und so bequem die Altstadt besichtigen. Über 15 Jahre hinweg wurde die Festung mit enormen Aufwand restauriert. Nun wirkt sie, da keine Menschen in ihr wohnen, etwas steril und verlassen. Einzig ein paar Touristen besuchen die Sehenswürdigkeiten. Eine davon ist die Orthodoxe Kathedrale, die eigens für die Krönung von Ferdinand I. und Maria in den Jahren 1921 und 1922 erbaut wurde.

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