Haben wir ein Glück mit dem Wetter. Zuhause schneit es, Italien leidet vom Süden bis in den Norden unter einem verheerenden Unwetter mit Sturm und Regen, das bald auch Kroatien erreichen wird. Während der letzten fünf Wochen hat es während unserer Reise nur ein paar Tropfen geregnet und Luft und Wasser sind noch angenehm warm. Nachdem wir bisher nur einen Tag am Meer waren, gleich nach der Ankunft in IGOUMENITSA, genießen wir im Süden von SITHONÍA die Einsamkeit, den goldgelben Strand und das türkisblaue Wasser. Am Morgen bietet sich uns ein farbenfrohes Schauspiel: der abnehmende Mond versinkt im Meer während zugleich die Sonne die ersten Strahlen über das Meer schickt.
Nach fünf Tagen, so lange waren wir selten an einem Ort, fahren wir weiter, umrunden die Südspitze der Halbinsel und kommen an die Ostküste. Magisch erhebt sich der Heilige Berg ÀTHOS mit seinen stolzen 2000 m aus dem Meer und scheint über den Wolken zu schweben. Zu Füßen des mächtigen und schönen Berges, gelegen auf dem rechten Finger der CHALKIDIKÍ, befinden sich die 20 Klöster der autonomen Mönchsrepublik. Maria selbst hat verboten, dass ein weibliches Wesen, sei es Mensch oder Tier, dieses Land betritt. So bestaunen wir den Berg aus der Ferne und können das wechselnde Licht über den Tag hinweg viel besser einfangen.
Mal wieder umwerfend schöne Bilder!!
LikeGefällt 1 Person
Dem kann ich mich nur anschließen, ein Hauch vom Paradies …
Lieben Gruß zu euch und weiterhin eine gute Zeit!
LikeGefällt 1 Person